Martin Kornecki

Eckdaten / Martin Kornecki

  • Erst: Abschluss Master of Science in Biologie mit Schwerpunkt Bioverfahrenstechnik an der Technischen Universität Braunschweig in 2016
  • Dann: Promotion am Institut für Thermische Verfahrens- und Prozesstechnik an der Technischen Universität Clausthal
  • Dann: Berufseinstieg bei der BioProduction Marburg im September 2019 als Technical Services Engineer für die Plattform Zell- und Gentherapien
  • Immer noch: der Traum etwas Großes zu bewegen!

Warum hast du dich für den Bereich Engineering entschieden?

Ich war auf einem technischen Gymnasium, da war eine gewisse Richtung schon früh erkennbar. Meine Biologie und Chemie Lehrer haben mich sehr für ihre Bereiche begeistern können. So kam ich dann auch auf den Bereich Pharmazie oder Biotechnologie für das Studium. Für den Bereich Biotechnologie bzw. Bioverfahrenstechnik habe ich mich dann letztendlich entschieden, weil das die beste Kombination aus Technik und Naturwissenschaften war. Medizin neu zu denken und die Technik dazu mit zu entwickeln hat mich schon während meiner Studienzeit fasziniert. In meinem jetzigen Beruf bei der BioProduction Marburg habe ich genau das gefunden.

Warum hast du dich damals auf die Stelle beworben?

Gegen Ende meiner Promotion habe ich nach möglichen Einstiegschancen in der Pharmaindustrie gesucht. Ich hatte mich schon länger mit den Themen Biotech auseinandergesetzt, dann kennt man die wesentlichen Unternehmen. Novartis gehört da natürlich dazu. Als ich dann die Stelle Betriebsingenieur für Zell- & Gentherapie gesehen hatte, habe ich mich direkt beworben.

Was ist das besondere an deinem Arbeitsplatz bei der BioProduction Marburg?

Die Interdisziplinarität und die Verflechtung der verschiedenen Fachgebiete ist sehr spannend! Hier in Marburg ist das ganz besonders der Fall. Wir sitzen alle nah zusammen und die Wege zwischen den Teams sind sehr kurz. Man kann sich schnell zwischen den verschiedenen Teams und Abteilungen austauschen und die Aufgaben sind stark miteinander verwoben.

An Novartis reizt mich, dass im Unternehmen viel passiert. Es wird viel in Innovation investiert und man kann über Grenzen hinausgehen. Die stetige Weiterentwicklung finde ich bei Novartis extrem spannend und wichtig. Ich will mich immer weiterentwickeln können, ob mit meinen Aufgaben oder mit den Herausforderungen die wir als Unternehmen angehen. Bei Novartis optimieren wir nicht nur Prozesse und Verfahren, sondern denken Medizin komplett neu.

Wie war dein Einstieg bei Novartis in Marburg?

Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt. Die Atmosphäre ist sehr kollegial und die Teams sind in einer sehr flachen Hierarchie eingebunden. Die Kollegen waren alle sehr hilfsbereit und das machte den Einstieg als Neuling sehr leicht. Durch die flache Hierarchie kann man leicht auf jeden im Team zugehen und sich proaktiv Informationen einholen. Allerdings musste ich mich auch erst daran gewöhnen, dass in einem so großen Unternehmen Absprachen und Terminfindung manchmal länger dauern können als an der Uni.

Was muss man mitbringen um sich bei der BioProduction Marburg wohlzufühlen?

Man sollte in der Lage sein über den Tellerrand zu blicken. Ich sehe uns hier als Arbeitsgemeinschaft. Man ist aufeinander angewiesen und sollte immer sehen was der andere macht und den Willen haben, die Aufgaben des Anderen zu verstehen. Offen sein dafür etwas Neues zu lernen ist besonders wichtig. Vieles kann man als Berufseinsteiger noch nicht wissen und es ist wichtig die wesentlichen Aufgaben der verschiedenen Abteilungen zu verstehen um zu erkennen wie alles vor Ort funktioniert.

Novartis BioProduction Marburg ist für dich...

...ein Ort bei dem ich meine berufliche Leidenschaft ausleben kann.