Eckdaten / Katharina Tremmel
- Auszubildende im zweiten Lehrjahr bei der Novartis Pharma GmbH in Nürnberg
- Schaltet gerne nach der Arbeit zusammen mit den Azubis und Studenten beim gemeinsamen Stammtisch ab
Wie bist du auf Novartis aufmerksam geworden?
Auf Novartis bin ich durch meine Schwester aufmerksam geworden. In ihrer Schule waren Mitschüler von Novartis und haben ihr überzeugende Informationen über Novartis übermittelt. Da ich mich schon immer für den Gesundheitsbereich interessiert habe und in einem Industriebetrieb arbeiten wollte, habe ich die Chance ergriffen und mich bei Novartis beworben.
Wie gefällt dir deine Ausbildung?
Ich bin sehr froh, mich für die Ausbildung bei Novartis entschieden zu haben. Was die Ausbildung bei Novartis für mich so spannend macht ist die Möglichkeit, neben den ausbildungsrelevanten Inhalten mein Wissen in gesundheitsbezogenen Themen zu erweitern. Ich habe die Möglichkeit über den Tellerrand hinaus zu schauen und vieles über das deutsche Gesundheitssystem, die verschiedenen Krankheiten und Medikamente zu lernen. Das macht die Ausbildung bei Novartis für mich sehr interessant und abwechslungsreich und lässt sie von anderen Unternehmen unterscheiden.
Vor allem schätze ich an Novartis die Begegnung auf Augenhöhe und den respektvollen Umgang miteinander. Ich werde als Azubi mit viel Offenheit und Hilfsbereitschaft in den Abteilungen empfangen und in allen Belangen unterstützt.
Am Anfang der Ausbildung war es für mich besonders wertvoll einen „Paten“ aus dem zweiten Lehrjahr an meiner Seite zu haben, der mich „an die Hand genommen hat“. So konnte ich mich schneller in den Berufsalltag einleben. Außerdem schätze ich an der Ausbildung bei Novartis den hohen Grad an Eigenverantwortung, den man schnell übertragen bekommt. Ich war positiv überrascht, dass den Azubis in der Ausbildung auch schon sehr viel Vertrauen in eigene Projekte, wie das Planen des Familientages, geschenkt wird. Durch die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen und Konzepte eigenverantwortlich auszuarbeiten, erlerne ich schnell das selbstständige Arbeiten und meine Organisationsfähigkeit optimal auszubauen.
Welche Stationen hast du bereits durchlaufen?
Zu Beginn meiner Ausbildung durfte ich zwei Marketingabteilungen durchlaufen, sowohl Marketing Neurologie als auch das Marketing Respiratory. Hier habe ich neben dem Kennenlernen der internen Bearbeitungssysteme und der Assistenzaufgaben, viel über die Krankheiten und Medikamente der jeweiligen Bereiche mitgenommen. Außerdem habe ich eine Menge an Wissen über das Marketing in der Pharmabranche gesammelt. Weitere Stationen während meiner Ausbildung waren die Trainingsabteilung und die Kommunikation. Im zweiten Ausbildungslehrjahr habe ich außerdem bisher die Abteilungen Customer Solutions & Commercial Excellence durchlaufen, in der ich die Aufgaben des Digital Teams näher kennenlernen durfte, sowie auch die Abteilung People & Organization.
Was war dein persönliches Highlight?
Die Ausbildung bei Novartis ist durch die vielseitigen und ständig neuen Erfahrungen in den verschiedenen Abteilungen durchweg spannend, daher ist es schwierig sich auf ein Highlight in der Ausbildung festzulegen. Dennoch war die Seminarwoche „KompassXD“ in Berchtesgaden (Kommunikations- und Präsentationsseminar) im ersten Lehrjahr ein voller Erfolg. An der Seminarwoche haben nicht nur Azubis und Duale Studenten unseres Standortes teilgenommen, sondern auch die Azubis und Dualen Studenten der ersten Lehrjahre anderer Novartis Gesellschaften Deutschlands. Somit hatten wir die Möglichkeit, andere Ausbildungsbetriebe und Ausbildungsberufe des Novartis Konzerns kennenzulernen. Der Zusammenhalt in unserem Lehrjahr wurde gestärkt, wir haben tolle neue Leute kennengelernt und konnten Kontakte zu anderen Divisionen der Novartis knüpfen. Diese Seminarwoche in Berchtesgaden wird für mich als Highlight in meiner Ausbildung immer in Erinnerung bleiben.
Welche Tipps würdest du Bewerbern für die Ausbildung mit auf den Weg geben?
Als Bewerber für die Ausbildung zur Industriekauffrau bei Novartis ist es wichtig, Interesse am Gesundheitswesen und eine hohe Lernbereitschaft mitzubringen und vor allem ein kaufmännisches und wirtschaftsorientiertes Denken aufweisen zu können. Erfahrungen oder Praktika im kaufmännischen Bereich sind immer gern gesehen. Durch die Rotation in verschiedene Abteilungen während der Ausbildung ist es wichtig neugierig, flexibel, offen für Neues zu sein und gern im Team zu arbeiten. Bei den Vorstellungsgesprächen hilft es auf jeden Fall, sich vorher mit dem Unternehmen auseinandergesetzt zu haben und authentisch zu bleiben.
Welche Ziele hast du dir für die Zukunft gesteckt?
Mein Ziel ist eine große Bandbreite der gesammelten Erfahrung, Wissen das ich mir während der Ausbildung angeeignet habe und die Vernetzung zu den verschiedenen Abteilungen mit in den Berufsalltag zu nehmen. Außerdem möchte die Vielzahl an Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten nutzen und mich vor allem im Bereich Gesundheit und IT noch weiter fortbilden.
