Novartis – inklusiv und divers

Der Juni ist weltweit der „Pride Month“. Er widmet sich der Förderung der LGBTI-Bewegung und der Gleichberechtigung und Integration in der Gesellschaft. LGBTI steht für „Lesbian, Gay, Bisxual, Transgender and Intersex.“ Für Novartis ist die Inklusion ein wichtiges Anliegen. Denn wenn sich alle Mitarbeiter zugehörig fühlen, profitiert das Unternehmen als ganzes.

Juni 18, 2019

Deshalb hat sich Novartis den „UN Standards of Conduct for Business, Tackling Discrimination against Lesbian, Gay, Bi, Trans, & Intersex People“ verpflichtet. Demnach sollten Firmen

  • die Menschenrechte von LGBTI-Mitarbeitern und LGBTI-Kunden respektieren
  • Diskriminierung von LGBTI-Angestellten eliminieren
  • LGBTI-Mitarbeiter unterstützen
  • Kunden und Geschäftspartner mit LGBTI-Hintergrund nicht diskriminieren
  • für die Menschenrechte von LGBTI-Menschen aktiv einstehen, wo immer sie ihrer Arbeit nachgehen

„Früher hat man sich selbst und seine Kollegen angelogen“, erinnert sich Novartis-Mitarbeiter Nejc, „man konnte nicht erzählen, was man am Wochenende oder am vergangenen Abend gemacht hat. Und das hat die eigene Energie und Effizienz gehemmt.“ Heute, mit der Inklusion und nachdem alle Bescheid wissen, „fühle ich mich großartig. Ich kann sein, was ich bin. Das gibt mir den Kick, meine Arbeit so zu machen, wie es sein soll. Und das ist auch das beste für das Unternehmen.“

Diversion + Inklusion = Innovation

Novartis wurde kürzlich vom „Thomson Reuters iX Global Diversity and Inclusion Index“ als eine der Firmen weltweit mit der größten Diversität und Inklusion anerkannt. Diversität und Inklusion sind für Novartis besonders wichtig, weil „wir Patienten unterschiedlicher Nationen, Hautfarben, Regionen und Neigungen bedienen“, erklärt Paul Adang, Global Head of Talent Acquisition & Staffing bei Novartis. Wir begreifen Diversität und Inklusion als Stärke, um innovativ zu sein.